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Netflix Serien zum Träumen: 5 Feelgood-Tipps gegen Fernweh

  • Autorenbild: Menia
    Menia
  • 12. Okt.
  • 3 Min. Lesezeit
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Wenn das Fernweh ruft: Serien als kleine Fluchten

Kennst du das Gefühl, wenn dich das Fernweh überkommt, aber der Alltag keine Reise zulässt?

Ich liebe es, neue Orte, Gerüche und Menschen zu entdecken – und wenn das gerade nicht geht, reise ich eben im Kopf.

Yoga begleitet mich dabei - egal, wo ich bin. Es hilft mir, mich zu spüren, achtsam zu bleiben und das Jetzt zu genießen, während Geschichten mich träumen lassen.

Diese fünf Netflix-Serien sind meine liebsten Reisebegleiter zwischen zwei echten Abenteuern – perfekte kleine Fluchten für zwischendurch.


1.      Emily in Paris – Mein kleiner Paris Ausflug auf dem Sofa

Ein Klassiker für alle, die Fernweh nach Croissants, Mode und dem französischem Lebensgefühl haben.

Die Serie folgt der jungen Amerikanerin Emily, die für ihren Job nach Paris zieht – und sich dort zwischen Sprachbarrieren, Mode, Romantik und französischer Lebenskunst neu erfindet.

„Emily in Paris“ ist wie ein Spaziergang durch Montmartre: leicht, charmant und ein bisschen überdreht.

Kitschig? Vielleicht. Aber genau das macht sie zu meiner liebsten Flucht an grauen Tagen.

Und wer Lust bekommt, selbst auf Emilys Spuren zu wandeln: Viele Drehorte sind echte Pariser Highlights.

2.     Süße Magnolien – Wärme, Freundschaft und Kleinstadtgefühl

Serenity mag fiktiv sein, aber ich würde sofort dorthin ziehen.

Die Serie erzählt von drei besten Freundinnen in einer Kleinstadt in South Carolina, die gemeinsam durch Höhen und Tiefen gehen – mit Herz, Humor und einer großen Portion Zusammenhalt.

„Süße Magnolien“ fühlt sich an wie ein sonniger Nachmittag auf der Veranda: Freundschaft, Liebe, Drama und jede Menge Herzenswärme.

Sie erinnert mich daran, dass man nicht immer weit reisen muss, um Neues zu entdecken – manchmal reicht ein neuer Blick auf das eigene Leben.

3.     Bridgerton – Eine Reise in eine andere Epoche

Willkommen im London der Regency-Ära: prachtvolle Bälle, pompöse Kostüme und große Gefühle.

Die Serie begleitet die Familien der Londoner High Society – allen voran die Bridgertons – auf ihrer Suche nach Liebe, Macht und gesellschaftlichem Ansehen.

„Bridgerton“ ist wie ein Kurztrip in die Vergangenheit mit einem Hauch moderner Romantik und opulenter Ästhetik.

Wenn ich eine Pause vom Alltag brauche, tauche ich hier für ein paar Stunden komplett ab – wie ein kleiner Urlaub im 19. Jahrhundert. 

4.     Ginny & Georgia – Roadtrip durchs Leben

Humor, Chaos und jede Menge Drama: „Ginny & Georgia“ erzählt von einer jungen Mutter und ihrer Tochter, die nach einem Neuanfang suchen.

Zwischen Umzügen, Geheimnissen und Selbstfindung ist das Leben hier selbst die spannendste Reise – mit Umwegen, Herzklopfen und Neuanfängen.

Nicht immer leicht, aber ehrlich – und genau deshalb so fesselnd.

Die Serie erinnert mich daran, dass auch innere Reisen Mut brauchen – und dass Veränderung manchmal die größte Form des Abenteuers ist. 

5.     Gossip Girl – Hoch über Manhattan

Glamour, Intrigen und Partys: Willkommen in der Upper East Side.

„Gossip Girl“ folgt einer Clique reicher Teenager in New York City, deren Leben zwischen Mode, Macht und Skandalen pendelt – immer beobachtet von der geheimnisvollen Bloggerin Gossip Girl.

Ich liebe die Energie von New York, die Mode und das Drama.

Jedes Mal, wenn ich sie schaue, bekomme ich Lust, selbst wieder durch die Straßen zu streifen – Coffee to go in der Hand und das Herz voller Abenteuerlust.


 Fazit – Kleine Fluchten, große Gefühle

Diese Serien sind meine Mini-Reisen zwischendurch - kleine Auszeiten, die mich träumen lassen und an ferne Orte führen und wenn das Fernweh zu laut wird, hilft mir Yoga, wieder bei mir anzukommen: bewusst, ruhig und im Moment.

So reise ich weiter, außen mit Geschichten, innen mit Atem und Achtsamkeit, bis das nächste Abenteuer ruft.


 

 
 
 

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© 2025 von Happy Menia

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